Künstlerinnen und Künstler für den Frieden

Hallo Ihr Lieben,

anlässlich des Anti-Kriegstags findet in Saarbrücken am St. Johanner Markt ab 17 Uhr die öffentliche Veranstaltung „Künstlerinnen und Künstler für den Frieden“ statt. (Eine Veranstaltung der Partei DIE LINKE Landesverband Saarland.)

Frieden 1.9.16

Unter anderem dabei sind Alice Hoffmann, Jürgen Albers, sowie Oskar Lafontaine. Et moi, Conny Reinhard, reiht sich diesen Kreis ebenfalls ein und liest die Antikriegsfabel „Im Altmetall-Container“, in der drei weggeworfene metallene Gegenstände ihre Rolle im Krieg rekapitulieren.

Cover Im Altmetall-ContainerLiebe Leute, strömt zuhauf!

Grüßle

Conny

 

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Rezension zu „Mein lesbisches Auge 16“ und zu „Sonjas Warten“

Hallo Ihr Lieben,

es gibt eine Rezension zu „Sonjas Warten“ – eine Geschichte, die in „Mein lesbisches Auge 16“ veröffentlicht wurde. Zu finden ist sie bei den Szene-Lesben:

Rezension: Mein lesbisches Auge 16

🙂

Liebe Grüße

Conny

 

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„Mein lesbisches Auge 16“ mit Conny Reinhards Short Story „Sonjas Warten“ im Juni 2016 erschienen!

In “Mein lesbisches Auge 16″ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke ist im Juni  2016 meine Short Story „Sonjas Warten“ veröffentlicht worden. Handlung: Sonja, eine angepasste Ehefrau und Mutter, verliebt sich in Lena, die Freundin ihres ältesten Sohnes. Sie gerät in ein Gefühlschaos und schwankt zwischen Pflichtbewusstsein und lange unterdrückten lesbischen Empfindungen, die nun zum Ausbruch drängen. Wie wird sie sich entscheiden? Erwidert Lena ihre Gefühle? Und was macht Sonja mit ihrer Familie, die ahnungslos in den Vorbereitungen zu einem gelungenen Muttertag stecken?

mein lesbisches auge 16

Außerdem ist dort eine kleine Anekdote aus dem Alltag der sechszehnjährigen Conny R. enthalten, die damals gewisse Auswanderträume hatte. 🙂

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Cinédames im Oktober!

(c) Salzgeber & Co. Medien GmbH

Cinédames

präsentieren
Happy End?!
Ein Film von Petra Clever
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im Kino Achteinhalb
Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken
am Samstag, den 01.10.2016, um 20.00 Uhr

Um Lucca muss man sich keine Sorgen machen: nach dem Abitur geht’s nach Harvard, später wartet die Anwaltskanzlei ihres Vaters auf sie. Doch irgendetwas fehlt ihr, sonst klängen ihre Gedichte nicht so traurig und verzweifelt. Überraschend macht ihr geradlinig geplantes Leben einen Umweg – Lucca muss Sozialstunden in einem Hospiz leisten und lernt dort sowohl soziale Ungerechtigkeit kennen als auch die aufregende Sängerin Valerie. Beide fassen den Plan, den letzten Willen der verstorbenen Herma zu erfüllen. Kurzerhand klauen sie deren Urne. Und die brave Lucca ist plötzlich auf der Flucht und findet sich in den Armen einer Frau wieder…

Wir werden vom Frauenbüro der LHS Saarbrücken unterstützt.
Eintritt 6,00 € / 5,00 €

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Cinédames im Juni!

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Zurück ins Glück

Ein Film von Malu De Martino

Zurück ins Glück

am Samstag, den 11.06.2016, um 20 Uhr

im Kino Achteinhalb

Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken

Bei den meisten Menschen schlägt das Ende einer großen Liebe früher oder später um in Hass oder Gleichgültigkeit. Nicht so bei der 35-jährige Literaturdozentin Julia. Sie versinkt in tiefer Trauer und quält sich mit Erinnerungen an glückliche Tage. Schluss mit dem theatralischen Trübsinn, findet ihr schwuler Freund Hugo, und überredet sie, mit ihm und Lisa aufs Land zu ziehen.

Als sich eines Tages Lisas Cousine Helena einquartiert, die ihrer Lebensfreude mit köstlichem Essen Ausdruck verleiht und einem Flirt nicht abgeneigt scheint, wird es Zeit für Julia ihre rückwärtsgewandte Sicht aufs Leben zu überdenken.

Wir werden vom Frauenbüro der LHS Saarbrücken unterstützt.

Eintritt 6,00 € / 5,00 €

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Enge Bande ist nun erhältlich!

Seit dem letzten April-Wochenende ist nun „Enge Bande“ erhältlich. Amazon und die Wiener Buchhandlung Löwenherz sind die Vorreiter. Nach und nach kommen auch die anderen Bookdealer noch dazu. Vorbestellbar ist sie aber nun bei allen.

Seit gespannt auf „Enge Bande“  – Ein spannender und intensiver Roman über eine lesbische Liebe, die mehr als ein Tabu bricht.

Cover_Enge_BandeEin bindungsunfähiger Filou der Vater, die Mutter alkoholkrank und schwermütig. Seit frühester Kindheit lasten familiäre Probleme bleiern auf Nadine. Immer wieder kämpft sie mit Dämonen der Vergangenheit. Ihr Leben erfährt jedoch eine positive Wende, als sie die attraktive, ausgeglichene Anja kennenlernt. Die beiden Frauen genießen ihr gemeinsames Glück. Doch was niemand von ihnen ahnt: Anja ist die uneheliche Tochter von Nadines Vater.

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Cinédames im April

(c) PRO-FUN GmbH

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Late Bloomers

… lieber spät als nie

Ein Film von Julia & Gretchen Dyer

Late Bloomersam Samstag, den 23.04.2016, um 20.00 Uhr

im Kino Achteinhalb

Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken

Die Eleanor B. Roosevelt High ist eine ganz normale Highschool in einem erzkonser-vativen amerikanischen Vorstädtchen, und damit nicht gerade der vielversprechendste Ort, um „die eine Liebe“ zu finden – und zu behalten… So löst die „verbotene“ Liebe zwischen der Mathelehrerin Dinah und der Schulsekretärin Carly dann auch eine Welle der Empörung in der sittenstrengen texanischen Gemeinde aus.

LATE BLOOMERS ist eine feinfühlige Komödie über die Liebe – universell und gegen alle Widerstände. Ein Klassiker des QUEER CINEMA.

Wir werden vom Frauenbüro der LHS Saarbrücken unterstützt.

Eintritt 6,00 € / 5,00 €

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News zu Enge Bande!

Hallo Ihr Lieben,

sehr bald gibt’s im Frühling wieder etwas Neues von mir zu lesen. „Enge Bande“ heißt mein neuester Roman und mit ihm kehren wir nach „Sirius B – Grenzbegegnung in der Fremde“ nicht nur von der Zukunft in die Gegenwart zurück, sondern in diesem Werk widme ich mich dieses Mal einem Tabu-Thema:

Cover_Enge_Bande

Erinnerungen sind dazu da, um uns einerseits zu ermahnen, dass wir es zukünftig besser machen, und andererseits, um uns in dunklen Stunden zu wärmen. Aber alles, was zählt, ist die Gegenwart, denn in der leben wir, und nur durch sie können wir die Zukunft beeinflussen!

Ein bindungsunfähiger Filou der Vater, die Mutter alkoholkrank und schwermütig. Seit frühester Kindheit lasten familiäre Probleme bleiern auf Nadine. Immer wieder kämpft sie mit Dämonen der Vergangenheit. Ihr Leben erfährt jedoch eine positive Wende, als sie die attraktive, ausgeglichene Anja kennenlernt. Die beiden Frauen genießen ihr gemeinsames Glück. Doch was niemand von ihnen ahnt: Anja ist die uneheliche Tochter von Nadines Vater …

Nach Sex, Lebkuchen und Weltraumschlacht wird es dieses Mal also melancholischer und ernster, aber auch hier kommen Erotik und Romantik nicht zu kurz und zum Nachdenken lädt es obendrein mit ein. Seid gespannt!

Liebe Grüße

Conny

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Rezension zu „Hexenkinder“ von Alexej Winter

Hallo Ihr Lieben,

vor kurzem habe ich als Leserin bei der Lovelybooks-Leserunde zu „Hexenkinder“ von Alexej Winter teilgenommen. Für mich war es eine interessante Erfahrung, mal auf diesem Wege über ein Buch zu diskutieren, anstatt es im real Life oder in Form eines Textes zu rezensieren.

Was ich nun von dem Heftroman halte, das könnt Ihr hier lesen:

Hier auch schon mal der Link zur Verlagseite von HOMO Littera, wo er erschienen ist:

http://www.homolittera.com/deutsch/heftromane/hexenkinder_1.php

Rezension Hexenkinder von Alexej Winter

Als Leserin von fantastischer Literatur war ich bislang eher unbeleckt, mal abgesehen von Märchen, E.T.A Hoffmann und einigen wenigen Heftromanen der John Sinclair-Heftromanreihe vor zig Jahren. Daher war ich sehr gespannt auf den 1. Teil der Hexenkinder-Serie von Alexej Winter. Sollten dort Elfen, Hexen mitspielen, Gestalten also, die ich bislang nicht kannte.

Der Einstieg hatte mich auch schon direkt gepackt: Layk, ein junger Müllergeselle, kommt nach seiner Walz in sein Heimatdorf zurück. Doch das steht in Flammen und seine Bewohner samt seines Vaters sind verschwunden. Layk macht sich auf die Suche nach ihm, was der Beginn einer Tour de force für Layk werden soll. Er kämpft mit Trauer und Sorge und erste Enthüllungen über seine Herkunft, was ihn sehr irritiert. Außerdem lernt der den faszinierenden, geheimnisvollen Elf Seth kennen, der ihn in eine gefährliche Schlacht mit einem Waldteufel verwickelt und zu dem er sich trotz seines oftmals schroffen Verhaltens magisch angezogen fühlt. Schließlich endet dieser erste Teil mit einem dermaßen krassen Cliffhanger, der in seiner Dramatik fast seines gleichen sucht …

Mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten. Für mich war es aber auf jeden Fall eine gelungene Premiere ins Fantasy-Genre, dank Alexej Winters Hexenkinder. Stimmungsvolles, schönes Cover. Interessante Protagonisten, die eine tolle Chemie miteinander haben. Auch die Nebenfiguren besitzen Tiefe und sind keine bloßen Stichwortgeber oder bloße Punkte der Handlung, die abgearbeitet sukzessiv abgearbeitet wird. Eine fesselnde Handlung, bei der der Autor geschickt an der Spannungsschraube dreht (gerade zum Schluss). Dazu hat er eine Welt geschaffen, die er dermaßen plastisch und anschaulich schildert, sodass ich auch als Newcomerin sie mir sehr gut vorstellen kann und mich ans irdische Mittelalter erinnern lässt. Also bin ich äußerst gespannt, wie es mit Layk und Seth weitergehen wird und was sie noch alles erleben. Bei den Nachfolgebänden bin ich daher hundertprozentig dabei und kann Hexenkinder hundertprozentig all diejenigen empfehlen, die knackige, mitreißenden und fantasievolle Lektüre mögen und schätzen. 5 von 5 Sternen!!!

Also ran zum Book-Dealer Eures Vertrauens!

Liebe Grüße

Conny

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Cinédames im März!

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im Rahmen des Internationalen Frauentags

Around the block

Ein Film von Sarah Spillane

Aroundtheblockim Kino Achteinhalb

Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken

am Samstag, den 05.03.2016, um 20.00 Uhr

Als die idealistische Lehrerin Dino in Sydneys Problemviertel Redfern Shakespeare an der Schule aufführen will, erntet sie nicht nur bei den Schülern zunächst wenig Interesse. Im Herz der Aborigine-Gemeinde hat man andere Probleme, als alte Texte auswendig zu lernen. Doch als sie den jungen Liam trifft, der zwar aus schwierigen Verhältnissen kommt, der sich aber schauspielerisches Naturtalent entpuppt, hat sie ihren Hamlet gefunden. Schon bald versteht er, was das Rachedrama mit seinem Leben zu tun hat. Und auch Dino trifft wichtige Entscheidungen: so will sie z. B. ihre Beziehung zu Kate wieder aufleben lassen. Dino kämpft für die Freiheit der Kunst und für die Zukunft ihrer Schüler…

Der Film wird darüber hinaus noch am SO, 06.03.2016,

um 20 Uhr, im Kino Achteinhalb gezeigt.

Wir werden vom Frauenbüro der LHS Saarbrücken unterstützt.

Eintritt 6,00 € / 5,00 €

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