Zur Person

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Wer bin ich?

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Mein Name ist Conny Reinhard, bin 1975 in Weinheim an der Bergstraße geboren und im Saarland aufgewachsen. Nach Ausbildung und Studium im ökonomischen Bereich, begann meine Werktätigkeit bei einem sozialen Träger. Darüber hinaus arbeite ich und engagiere ich mich seit vielen Jahren u.a. in freiheitlichen und schwul-lesbischen Bezügen, für die ich auch redaktionell und gestalterisch tätig bin, Schwerpunkte hierbei sind Emanzipationspolitik und kommunale Kulturarbeit. Zu erwähnen ist dabei besonders meine Mitarbeit bei den Cinédames, eine Saarbrücker Gruppe von Lesben, die sich mit dem Ziel zusammengeschlossen haben, die Darstellung von Frauen, insbesondere von Lesben, im Medium Film unter die Lupe zu nehmen und damit beizutragen, Frauen/Lesben wieder verstärkt sichtbar zu machen. Hierbei arbeiten wir mit dem Kino Achteinhalb.

Meine offiziell veröffentlichten Texte erstreckten sich bislang im nicht-belletristischen Bereich, so zum Beispiel meine Diplom-Arbeit und meine redaktionellen Arbeiten für die Saarbrücker Frauen-Kinogruppe Cinédames. Auf literarischer Ebene schreibe ich jedoch bereits seit Anfang des Jahrtausends, wovon das meiste Stilübungen und ein paar Fanfiction-Stories waren.

“Das Leuchten des Almfeuers” war mein erster publizierter Roman. Inzwischen sind noch die Weihnachtsanthologie „Über Lesben, Lebkuchen und Leidenschaft“ und jeweils ein Beitrag zu „Lesbian Summer Dreams“, „Mein lesbisches Auge 12/13“ und „Mein lesbisches Auge 16“ erschienen, es folgten zudem die SF-Novelle „Sirius B – Grenzbegegnung in der Fremde“ und der Roman „Enge Bande“. Und natürlich sollen ihnen noch viele weitere Werke folgen. :-)

Bedanken möchte ich mich bei meinen Lieben für ihre Unterstützung und Solidarität. Das gilt besonders meiner Familie und meiner Freundin – sie standen und stehen mir mit Rat und Tat (und auch mit Geduld) zur Seite. Merci beaucoup <3 <3 <3!!!!!!

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