Presse/Meinungen – Conny Reinhard – Autorin http://www.conny-reinhard.de Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. (aus Arabien) Mon, 10 Apr 2017 20:55:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.11 Lesefestival „Queer gelesen“ 21.-23.04.2017 in Mainz mit Conny http://www.conny-reinhard.de/lesefestival-queer-gelesen-21-23-04-2017-in-mainz-mit-conny/ Wed, 29 Mar 2017 12:05:30 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=597 Hallo Ihr Lieben, zusammen mit anderen Autor*innen lese ich an dem Wochenende 21.-23.04.2017 im Rahmen des Lesefestivals „QUEER gelesen“ in der Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29, 55116 Mainz; unsere raumfahrende Lieblingsbelgierin Vivien gibt’s am SO, 23.04., um 17.ooh zu … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

zusammen mit anderen Autor*innen lese ich an dem Wochenende 21.-23.04.2017 im Rahmen des Lesefestivals „QUEER gelesen“ in der Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29, 55116 Mainz; unsere raumfahrende Lieblingsbelgierin Vivien gibt’s am SO, 23.04., um 17.ooh zu erleben:

Programm

Im April 2017 erwartet euch eine bunte Mischung und tolle Autor*innen, die aus ihren Werke lesen werden. Hier das Programm für QUEER gelesen 2017.

Freitag, 21.04.2017

schwul    20:00 – 22:00 Uhr:  Like a Dream Anthologielesung (div. Autoren) / Mix

Samstag, 22.04.2017

schwul    16:30 – 17:00 Uhr:   Jetzt sind wir jung (Julian Mars) / Jugendbuch, Drama
schwul    17:15 – 17:45 Uhr:   Die Farbe des Mondlichts (Jona Dreyer) / Fantasy
trans     18:00 – 18:30 Uhr:   Die Sturmfalken von Olbian (Leann Porter) / Fantasy
trans     18:45 – 19:15 Uhr:   Transberlin (Irina Theisen) / Krimi
lesbisch     19:30 – 20:00 Uhr:   Indianer im Kopf (Corinna Behrens) / Humor/Contemporary
lesbisch     20:15 – 20:45 Uhr:   Bettenroulette (Henrike Lang) / Unterhaltung/Erotik
.         ab 21:00 Uhr:           Ausklang

Sonntag, 23.04.2017

.         ab 11:00 Uhr:            Autorenbrunch
schwul     14:00 – 14:30 Uhr:   Die männliche Unreife des Todes (Ralph Roger Glöckler) / Belletristik
schwul     14:45 – 15:15 Uhr:   Die stille Seite der Musik (Svea Lundberg) / Drama/Contemporary
schwul     15:30 – 16:00 Uhr:   Albenerbe – Das Blut von Königen (Carmilla DeWinter) / Fantasy
sl 16:15 – 16:45 Uhr:   Berlingtons Geisterjäger – Anderswelt (Amalia Zeichnerin) / Steampunk
lesbisch      17:00 – 17:30 Uhr:    Sirius B (Conny Reinhard) / Sci-Fi
lesbisch      17:45 – 18:15 Uhr:    Der Fluch der Herzkönigin ( Serena C. Evans) / Märchen/Fantasy

Und das Programmheft zum Festival findet Ihr hier.

Liebe Grüße

Conny

 

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Kunst ohne Grenzen – 10.-11. Dezember 2016 im NN19 Saarbrücken http://www.conny-reinhard.de/kunst-ohne-grenzen-10-11-dezember-2016-im-nn19-saarbruecken/ Sun, 20 Nov 2016 21:11:07 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=557 Hallo Ihr Lieben, es ist endlich wieder soweit! Es gibt eine Lesung mit mir und zwar im Rahmen der Veranstaltung „Kunst ohne Grenzen“ zu Gunsten des Flüchtlingsprojekt ANKOMMEN am 10. und 11.12.2016, im NN 19 in Saarbrücken.  Am Samstag findet … Weiterlesen

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lagflyera4Hallo Ihr Lieben,

es ist endlich wieder soweit! Es gibt eine Lesung mit mir und zwar im Rahmen der Veranstaltung „Kunst ohne Grenzen“ zu Gunsten des Flüchtlingsprojekt ANKOMMEN am 10. und 11.12.2016, im NN 19 in Saarbrücken.  Am Samstag findet die Vernissage nebst Grußworte und Laudatio statt. Am Sonntag folgen die Lesungen inkl. einem Ausschnitt aus der Science Fiction-Novelle „Sirius B – Grenzbegegnung in der Fremde“ (um 18.00 Uhr). Aber verpasst auch nicht die anderen Künstlerinnen und Künstler. Es lohnt sich. Also: Save the date!

Grüßle

Conny

Und hier ist der Pressetext dazu:

„Kunst ohne Grenzen“ – Ausstellung und Lesungen

Saarbrücken, N19, Nauwieserstr. 19, Sa – 18 Uhr, So 15 Uhr.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Kultur der Partei DIE LINKE. Saar lädt zur Veranstaltung „Kunst ohne Grenzen“ am Samstag, den 10. Dezember 2016, und Sonntag, den 11. Dezember 2016, in der NN 19, Nauwieserstraße 19, 66111 Saarbrücken, ein. Zu Gunsten der Flüchtlingshilfe erwartet die Kulturinteressierten ein vielfältiges Wochenende mit Musik, Lesungen, Bilder- und Fotoausstellung von saarländischen Künstlerinnen und Künstlern.

Mit „Kunst ohne Grenzen“ wollen die Mitwirkenden in Zeiten des erstarkenden Rechtspopulismus ein buntes Zeichen für Willkommenskultur und pluraler Gesellschaft setzen und damit Fremdenfeindlichkeit und rechter Demagogie entgegenwirken.

Am Samstag, den 10.12.2016, beginnt um 18:00 Uhr „Kunst ohne Grenzen“ mit der Vernissage der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler.

Am Sonntag, den 11.12.2016, wird die Veranstaltung um 15:00 Uhr mit den Lesungen fortgesetzt.

Die Künstlerinnen und Künstler spenden einen Teil ihres Erlöses für ein Flüchtlingsprojekt.

Mitwirkende sind Thomas Dorner, Heinz Ewig, Maurizio Enrico Galati, Eugen Grittmann, Hilde Hartmann, Peter Meiser, Conny Reinhard, Ilga Röder, Diana Ungar, Monika Wojtas und für die Musik wird „Nachtfalter“ sorgen.

Des Weiteren werden Bilder des kürzlich verstorbenen saarländischen Künstlers Peter Beyer zu sehen sein.

Die Laudatio hält Lothar Schnitzler (DIE LINKE), Mitglied im Stadtrat Saarbrücken.

Die LAG Kultur und alle Mitwirkenden freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

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Interview zu „Enge Bande“ (2016) http://www.conny-reinhard.de/interview-zu-enge-bande-2016/ Fri, 28 Oct 2016 22:44:27 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=552 Hallo Ihr Lieben, zu „Enge Bande“ gibt’s nun auch ein Interview mit mir: Interview mit Conny Reinhard zu ihrem Buch „Enge Bande“ „Conny Reinhard“ hat uns zu ihrem aktuellen Buch „Enge Bande“  ein Interview gegeben © Conny Reinhard Hallo Conny. … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

zu „Enge Bande“ gibt’s nun auch ein Interview mit mir:

Interview mit Conny Reinhard zu ihrem Buch „Enge Bande“

„Conny Reinhard“ hat uns zu ihrem aktuellen Buch „Enge Bande“  ein Interview gegeben

Hallo Conny. Dein aktueller Roman „Enge Bande“ handelt von zwei unterschiedlichen Frauen, die sich unsterblich ineinander verlieben: Nadine, eine Bibliothekarin, die sich tagtäglich mit familiären Problemen herumquält, und Anja, eine Reisebürokauffrau, die sich nach der Geborgenheit einer Familie sehnt. Sie genießen ihr Glück, doch was niemand von ihnen ahnt: Anja ist die uneheliche Tochter von Nadines Vater … Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Roman mit dieser Thematik zu schreiben? Wie sah die Recherche im Vorfeld dazu aus?

Conny: Vor Jahren bin ich in den Medien auf die wahre Geschichte eines heterosexuellen Geschwisterpaares gestoßen, das in Unkenntnis ihrer engen Familienbande sich ineinander verliebte und eine Beziehung einging. Es blieb zusammen, als ihr Verwandtschaftsgrad herauskam, auch wenn das drastische Konsequenzen für sie beide zur Folge hatte. Mich hat das damals sehr berührt, auch wenn ich nicht weiß, wie diese Geschichte zu Ende ging. Ich habe mich damals gefragt, wie ich da wohl reagiert hätte. Da ich lesbisch bin und da zwar gewiss auch meine Skrupel gehabt hätte, wäre es wohl für mich nicht die große Katastrophe gewesen. So ging ich einen Schritt weiter und überlegte, inwiefern es für eine lesbische Frau eben doch dramatisch gewesen wäre. So kam ein extrem belastetes Verhältnis zum Vater hinzu, et voilà, die Grundidee für „Enge Bande“ war gelegt. Die Recherche bestand vor allem darin, die rechtlichen Normen und Urteile zum Thema Inzest zu studieren. Erstaunlicherweise fand ich dabei kaum etwas über gleichgeschlechtliche Geschwister- und Liebespaare.

Wie bei deinem Roman „Das Leuchten des Almfeuers“(HOMO Littera, 2013) hast du auch bei „Enge Bande“ ein Thema aufgegriffen, das nicht nur unter die Haut geht, sondern in lesbischen Büchern eher selten vorkommt. War es in „Das Leuchten des Almfeuers“ das lesbische Paar im Milieu eines Heimatromans der 60er Jahre, so ist es in „Enge Band“ die Liebe zweier Frauen zueinander, die Geschwister sind. Du schreibst damit außerhalb des Mainstreams, und dennoch sind deine Bücher immer sehr erfolgreich. Warum suchst du dir schwierige Themen aus? Warum nicht mit dem Mainstream gehen?

Conny: Zum einen mag ich als Leserin und Zuschauerin oftmals ganz gerne Themen jenseits des Mainstreams, zum anderen ist es auch eine Frage der Inspiration für eine Geschichte. Freilich schätze ich auch die klassischen 08/15-Bücher und Filme, aber solche Storys zu erzählen, reizt mich bislang eher weniger. Ich habe mich mal an einem typisch klassischen Liebesroman versucht, habe aber nach drei Monaten genervt abgebrochen, weil mich die Figuren irgendwie kalt ließen und die Handlung eher gelangweilt hat. Wahrscheinlich liegt es darin, dass es für mich einen gewaltigen Unterschied macht, ob ich mit Mainstream-Unterhaltung oder Kultur einige Stunden oder Tage verbringe, wie beim Lesen oder Schauen, oder viele Wochen und Monate, da braucht es für mich als Autorin etwas Sperrigeres und Außergewöhnlicheres.

Du nimmst in „Enge Bande“ §173 des Deutschen Strafgesetzbuches, Beischlaf zwischen Verwandten, auf. Der Paragraph kennt keine Einschränkungen auf heterosexuelle Beziehungen, sondern stellt ausnahmsweise hetero- und homosexuelle Beziehungen auf dieselbe Stufe. Die ursprüngliche Intention für diesen Paragraphen war jedoch die Vermeidung von Inzucht, wodurch man ableiten könnte, dass er für homosexuelle Beziehungen nicht relevant ist. Wie stehst du zu diesem Thema?

Conny: Ich bin keine Juristin, aber nach meinem Rechtsempfinden und meinem Wissen über das Grundgesetz sollten nach wie vor keine Unterschiede zwischen hetero- und homosexuellen Inzest-Beziehungen gemacht werden. Der §173 gehört jedoch meines Erachtens reformiert. Geschwisterlicher Inzest unter Volljährigen, bei dem nicht die etwaige Hilfsbedürftigkeit oder Abhängigkeit eines Parts benutzt wird, sollte straffrei werden; anderer, wie der sexuelle Missbrauch von Elternteilen an ihren Kindern, sogar schwerer geahndet werden. Mir ging es in dem Roman auch darum, aufzuzeigen, dass bei Inzest genau zwischen Freiwilligkeit der Beteiligten und handfestem Missbrauch differenziert werden muss.

Welche Rückmeldungen aus deinem näheren Umfeld hast du bezüglich dieser Thematik erhalten?

Conny: Meine Leute waren zunächst einmal neugierig, wie ich diese Thematik umgesetzt hatte. Als sie dann den Roman gelesen haben, war es für sie sehr interessant zu erfahren, dass sie allesamt Mitgefühl mit dem Geschwisterpaar hatten und auch auf ihrer Seite standen.

Deine Geschichten sind bei den lesbischen Titeln der Amazon-Bestseller-Liste lange auf den vorderen Plätzen. Im lesbischen Belletristik-Bereich bist du auf dem besten Wege eine Institution zu werden. Woran, glaubst du, liegt dieser Erfolg?

Conny: In allererster Linie freue ich mich auf diesen großartigen Zuspruch und möchte mich dafür aufrichtig und herzlich bei meinen Leserinnen und Leser bedanken. Ich denke, das liegt vor allem an zwei Aspekten:
1. Mir ist es wichtig, dass meine Figuren, auch die Nebenrollen, als echte, unterscheidbare Menschen rüberkommen und nicht nur als Stichwortgeber oder eindimensionale Figur-Schablonen. Außerdem wachsen sie mir während des Schreibens sogar ans Herz, wie Nadines kleiner Neffe Leon in „Enge Bande“.
2. Meine Storys schreibe ich aus der inneren Notwendigkeit heraus; die jeweiligen Handlungen und Themen interessieren mich selbst so brennend, sodass ich sie erzählen MUSS. Dieser Funke meiner eigenen Begeisterung scheint zum Glück auf die Leserinnen und Leser überzuspringen.

Enge Bande

In „Enge Bande“ gehst du auf die Problematik innerhalb einer Familie ein. Während Nadine ihre Familie oftmals am liebsten verschenken würde, sehnt sich Anja nach familiärer Geborgenheit und Elternliebe. Du sprichst Themen wie Alkoholismus und Untreue an. Viele Leser können sich mit den angesprochenen Problemen identifizieren. Wie wichtig findest du selbst die Familie?

Conny: Da ich für mich „Heimat“ nicht als geographischen Ort oder gar als eine Volksgemeinschaft begreife, sondern vielmehr als Sprache und meine Familie, habe ich natürlich zu letzterer eine äußerst starke Verbundenheit. Was auch daran liegt, dass ich wirklich ungemein liebenswerte, warmherzige, originelle Menschen in meiner Sippe habe, aber ich glaube, das sagen nicht wenige Töchter, Söhne, Schwestern, Brüder usw. Wobei es bei mir neben der Verwandtschaftsfamilie auch Leute gibt, die ich zu meiner Wahlfamilie zähle. Und manche mögen es vielleicht nicht nachvollziehen, auch Tiere können Teil einer Familie sein, so wie bei uns.

Das Thema „Familie“ wird im Moment auch in den Medien bezüglich gleichgeschlechtlicher Paare heiß diskutiert. Viele schwul/lesbische Organisationen kämpfen um die Gleichstellung von nicht heterosexuellen Paaren vor dem Gesetz. Dennoch werden immer wieder Stimmen laut, die das alte Konzept „Vater-Mutter-Kind“ befürworten. Was sagst du dazu?

Conny: Selbstverständlich unterstütze ich die hundertprozentige Gleichstellung von Queers, was auch das Leben mit Kindern beinhaltet. Es gibt diese alten Slogans wie „Jedem nach seiner Façon“ oder „Jedem nach seinen Bedürfnissen, jedem nach seinen Fähigkeiten“, solange nicht die Rechte und Freiheiten von anderen dadurch beschnitten werden, ist das auch meine felsenfeste Überzeugung. Im familiären Zusammenhang heißt das für mich, dass selbstverständlich das Kindeswohl an erster Stelle steht, dies ist jedoch, wie unabhängige Studien belegen, sowohl in hetero- als auch in homosexuellen und alleinerziehenden Konstellationen gewährleistet. Außerdem zeugt es für mich von extremer Borniertheit, wenn jemand seinen klassischen Lebensstil durch die Existenz von alternativen Lebensentwürfen und deren Akzeptanz herabgewürdigt sieht.

Denkst du, dass du mit deinen Büchern etwas zur Toleranz und Akzeptanz von homosexuellen Menschen beitragen kannst? Was würdest du dir bezüglich Gleichstellung für die Zukunft wünschen?

Conny: Da homophobe Gestalten oder Menschen, die mit Queers ihre Probleme haben, eher nicht zu meinen Büchern greifen, halte ich deren Einfluss zu mehr Akzeptanz diesbezüglich eher für gering. Aber da glücklicherweise offen eingestellte Heterosexuelle meine Geschichten lesen, hoffe ich, dass sie dadurch zu unseren „Friends“ werden, falls sie es noch nicht sind, und mit uns für eine offene, fortschrittliche Gesellschaft kämpfen. Für die Zukunft wünsche ich mir neben Frieden, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit eine Gesellschaft, in der Menschen, die jenseits der klassischen, heterosexuellen Beziehungsform leben, absolut gleichberechtigt sind, d.h., dass es dann keine unterschiedlichen Rechtsnormen mehr gibt und in den Köpfen die sexuelle Identität politisch so relevant ist wie Haarfarbe oder Links-/Rechtshändigkeit.

Das wünschen wir uns auch! Wir bedanken uns herzlichst für das Interview und wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

„Enge Bande“ ist seit April 2016 im Buchhandel und in den meisten Online-Shops erhältlich.

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Neue Rezension zu „Enge Bande“ von fachbuchkritik.de / Redaktionsbüro Andreas Sauer http://www.conny-reinhard.de/neue-rezension-zu-enge-bande-von-fachbuchkritik-de-redaktionsbuero-andreas-sauer/ Thu, 06 Oct 2016 23:03:03 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=549 Neue Rezension! 🙂 http://www.fachbuchkritik.de/html/enge_bande.html Conny Reinhard Enge Bande Homo Littera Ein bindungsunfähiger Filou der Vater, die Mutter alkoholkrank und schwermütig. Seit frühester Kindheit lasten familiäre Probleme auf Nadine. Immer wieder kämpft sie mit Dämonen der Vergangenheit. Ihr Leben erfährt jedoch … Weiterlesen

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Neue Rezension! 🙂

http://www.fachbuchkritik.de/html/enge_bande.html

Cover_Enge_BandeConny Reinhard

Enge Bande

Homo Littera

Ein bindungsunfähiger Filou der Vater, die Mutter alkoholkrank und schwermütig. Seit frühester Kindheit lasten familiäre Probleme auf Nadine. Immer wieder kämpft sie mit Dämonen der Vergangenheit. Ihr Leben erfährt jedoch eine positive Wende, als sie die attraktive, ausgeglichene Anja kennenlernt. Die beiden Frauen genießen ihr gemeinsames Glück. Doch was niemand von ihnen ahnt: Anja ist die uneheliche Tochter von Nadines Vater …

Kommentar der Redaktion: Eine sehr berührende Geschichte im schönen Schreibstil. Genau Dank dieses Schreibstils findet man sich schnell in die Geschichte ein und kann letztendlich kaum davon loslassen. Meine Lebenspartnerin war begeistert. Sie hatte noch viel über das Thema nachgedacht und liess mich an ihren Gedanken teilhaben. 368 Seiten, 14,49 €

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Info Kunst ohne Grenzen http://www.conny-reinhard.de/info-kunst-ohne-grenzen/ Tue, 27 Sep 2016 15:40:37 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=531 Hallo Ihr Lieben, während unsere raumfahrende Lieblingsbelgierin Vivien sich für ihr zweites Abenteuer noch vorbereitet, steht jetzt endlich der Termin für die Veranstaltung „Kunst ohne Grenzen“ statt. Am 10. und 11. Dezember erwarten Euch Bildende Kunst, Musik und Lesungen im … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

während unsere raumfahrende Lieblingsbelgierin Vivien sich für ihr zweites Abenteuer noch vorbereitet, steht jetzt endlich der Termin für die Veranstaltung „Kunst ohne Grenzen“ statt. Am 10. und 11. Dezember erwarten Euch Bildende Kunst, Musik und Lesungen im N. N. – Nauwieser Neunzehn. Meineeine ist natürlich auch dabei. Seid gespannt auf ein Kessel Buntes. Nähere Infos folgen.

Grüßle

Conny

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Künstlerinnen und Künstler für den Frieden http://www.conny-reinhard.de/kuenstlerinnen-und-kuenstler-fuer-den-frieden/ Wed, 31 Aug 2016 11:10:42 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=520 Hallo Ihr Lieben, anlässlich des Anti-Kriegstags findet in Saarbrücken am St. Johanner Markt ab 17 Uhr die öffentliche Veranstaltung „Künstlerinnen und Künstler für den Frieden“ statt. (Eine Veranstaltung der Partei DIE LINKE Landesverband Saarland.) Unter anderem dabei sind Alice Hoffmann, … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

anlässlich des Anti-Kriegstags findet in Saarbrücken am St. Johanner Markt ab 17 Uhr die öffentliche Veranstaltung „Künstlerinnen und Künstler für den Frieden“ statt. (Eine Veranstaltung der Partei DIE LINKE Landesverband Saarland.)

Frieden 1.9.16

Unter anderem dabei sind Alice Hoffmann, Jürgen Albers, sowie Oskar Lafontaine. Et moi, Conny Reinhard, reiht sich diesen Kreis ebenfalls ein und liest die Antikriegsfabel „Im Altmetall-Container“, in der drei weggeworfene metallene Gegenstände ihre Rolle im Krieg rekapitulieren.

Cover Im Altmetall-ContainerLiebe Leute, strömt zuhauf!

Grüßle

Conny

 

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Rezension zu „Mein lesbisches Auge 16“ und zu „Sonjas Warten“ http://www.conny-reinhard.de/rezension-zu-mein-lesbisches-auge-16-und-zu-sonjas-warten/ Tue, 30 Aug 2016 14:27:23 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=511 Hallo Ihr Lieben, es gibt eine Rezension zu „Sonjas Warten“ – eine Geschichte, die in „Mein lesbisches Auge 16“ veröffentlicht wurde. Zu finden ist sie bei den Szene-Lesben: Rezension: Mein lesbisches Auge 16 🙂 Liebe Grüße Conny  

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Hallo Ihr Lieben,

es gibt eine Rezension zu „Sonjas Warten“ – eine Geschichte, die in „Mein lesbisches Auge 16“ veröffentlicht wurde. Zu finden ist sie bei den Szene-Lesben:

Rezension: Mein lesbisches Auge 16

🙂

Liebe Grüße

Conny

 

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„Mein lesbisches Auge 16“ mit Conny Reinhards Short Story „Sonjas Warten“ im Juni 2016 erschienen! http://www.conny-reinhard.de/506-2/ Sat, 02 Jul 2016 00:27:59 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=506 In “Mein lesbisches Auge 16″ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke ist im Juni  2016 meine Short Story „Sonjas Warten“ veröffentlicht worden. Handlung: Sonja, eine angepasste Ehefrau und Mutter, verliebt sich in Lena, die Freundin ihres ältesten Sohnes. Sie gerät in … Weiterlesen

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In “Mein lesbisches Auge 16″ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke ist im Juni  2016 meine Short Story „Sonjas Warten“ veröffentlicht worden. Handlung: Sonja, eine angepasste Ehefrau und Mutter, verliebt sich in Lena, die Freundin ihres ältesten Sohnes. Sie gerät in ein Gefühlschaos und schwankt zwischen Pflichtbewusstsein und lange unterdrückten lesbischen Empfindungen, die nun zum Ausbruch drängen. Wie wird sie sich entscheiden? Erwidert Lena ihre Gefühle? Und was macht Sonja mit ihrer Familie, die ahnungslos in den Vorbereitungen zu einem gelungenen Muttertag stecken?

mein lesbisches auge 16

Außerdem ist dort eine kleine Anekdote aus dem Alltag der sechszehnjährigen Conny R. enthalten, die damals gewisse Auswanderträume hatte. 🙂

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Rezension zu „Hexenkinder“ von Alexej Winter http://www.conny-reinhard.de/rezension-zu-hexenkinder-von-alexej-winter/ Thu, 10 Mar 2016 00:24:09 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=452 Hallo Ihr Lieben, vor kurzem habe ich als Leserin bei der Lovelybooks-Leserunde zu „Hexenkinder“ von Alexej Winter teilgenommen. Für mich war es eine interessante Erfahrung, mal auf diesem Wege über ein Buch zu diskutieren, anstatt es im real Life oder … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

vor kurzem habe ich als Leserin bei der Lovelybooks-Leserunde zu „Hexenkinder“ von Alexej Winter teilgenommen. Für mich war es eine interessante Erfahrung, mal auf diesem Wege über ein Buch zu diskutieren, anstatt es im real Life oder in Form eines Textes zu rezensieren.

Was ich nun von dem Heftroman halte, das könnt Ihr hier lesen:

Hier auch schon mal der Link zur Verlagseite von HOMO Littera, wo er erschienen ist:

http://www.homolittera.com/deutsch/heftromane/hexenkinder_1.php

Rezension Hexenkinder von Alexej Winter

Als Leserin von fantastischer Literatur war ich bislang eher unbeleckt, mal abgesehen von Märchen, E.T.A Hoffmann und einigen wenigen Heftromanen der John Sinclair-Heftromanreihe vor zig Jahren. Daher war ich sehr gespannt auf den 1. Teil der Hexenkinder-Serie von Alexej Winter. Sollten dort Elfen, Hexen mitspielen, Gestalten also, die ich bislang nicht kannte.

Der Einstieg hatte mich auch schon direkt gepackt: Layk, ein junger Müllergeselle, kommt nach seiner Walz in sein Heimatdorf zurück. Doch das steht in Flammen und seine Bewohner samt seines Vaters sind verschwunden. Layk macht sich auf die Suche nach ihm, was der Beginn einer Tour de force für Layk werden soll. Er kämpft mit Trauer und Sorge und erste Enthüllungen über seine Herkunft, was ihn sehr irritiert. Außerdem lernt der den faszinierenden, geheimnisvollen Elf Seth kennen, der ihn in eine gefährliche Schlacht mit einem Waldteufel verwickelt und zu dem er sich trotz seines oftmals schroffen Verhaltens magisch angezogen fühlt. Schließlich endet dieser erste Teil mit einem dermaßen krassen Cliffhanger, der in seiner Dramatik fast seines gleichen sucht …

Mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten. Für mich war es aber auf jeden Fall eine gelungene Premiere ins Fantasy-Genre, dank Alexej Winters Hexenkinder. Stimmungsvolles, schönes Cover. Interessante Protagonisten, die eine tolle Chemie miteinander haben. Auch die Nebenfiguren besitzen Tiefe und sind keine bloßen Stichwortgeber oder bloße Punkte der Handlung, die abgearbeitet sukzessiv abgearbeitet wird. Eine fesselnde Handlung, bei der der Autor geschickt an der Spannungsschraube dreht (gerade zum Schluss). Dazu hat er eine Welt geschaffen, die er dermaßen plastisch und anschaulich schildert, sodass ich auch als Newcomerin sie mir sehr gut vorstellen kann und mich ans irdische Mittelalter erinnern lässt. Also bin ich äußerst gespannt, wie es mit Layk und Seth weitergehen wird und was sie noch alles erleben. Bei den Nachfolgebänden bin ich daher hundertprozentig dabei und kann Hexenkinder hundertprozentig all diejenigen empfehlen, die knackige, mitreißenden und fantasievolle Lektüre mögen und schätzen. 5 von 5 Sternen!!!

Also ran zum Book-Dealer Eures Vertrauens!

Liebe Grüße

Conny

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Carol – die Oscarhoffnung 2016! Ein Grund zur Freude? http://www.conny-reinhard.de/carol-die-oscarhoffnung-2016-ein-grund-zur-freude/ Tue, 26 Jan 2016 22:46:50 +0000 http://www.conny-reinhard.de/?p=438 Hallo Ihr Lieben, die Oscar-Verleihung 2016 steht kurz bevor und heuer sind gar die Lesben in einer Favoritinnenrolle. Es wäre somit keine große Überraschung, wenn Cate Blanchett für die Titelrolle des Films „Carol“ die begehrte Trophäe gewinnen sollte.Aus Gründen der … Weiterlesen

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Hallo Ihr Lieben,

die Oscar-Verleihung 2016 steht kurz bevor und heuer sind gar die Lesben in einer Favoritinnenrolle. Es wäre somit keine große Überraschung, wenn Cate Blanchett für die Titelrolle des Films „Carol“ die begehrte Trophäe gewinnen sollte.Aus Gründen der Sichtbarkeit von Lesben im besonderen sowie Queers und Frauen im allgemeinen kann ich da nur die Daumen drücken. Auch wurde es wieder endlich an der Zeit, dass Lesben wieder nach langer Zeit im Mainstream-Kino erscheinen und im nicht-englischen Sprachraum synchronisiert anstatt lediglich untertitelt werden. So weit, so gut.

Aber ist der Durchbruch wirklich geschafft? Ist die Vorherrschaft von männlich-weißen Filmen nun gebrochen, in dem Menschen jenseits der alten Stereotypen eine nachhaltig gewichtige Rolle gemäß ihres Bevölkerungsanteils spielen? Die Antwort lautet: Leider nein! Bereits zum wiederholten Male sind keine Hispanics oder Afro-AmerikanerInnen nomiert. Ähnlich düster sieht es bei Frauen hinter der Kamera aus. Und bei Carol beschleicht mich das ungute Gefühl, dass nach dem Erfolg der schwulen Cowboys von „Brokeback Mountain“ jetzt mal die Lesben mit einer herzergreifenden Geschichte an der Reihe waren. („Monster“ zähle ich absichtlich nicht mit, da es da um eine Serienmörderin ging.)

Gewiss kann nun eingewendet werden, dass die Oscar-Verleihung nicht das Maß aller Dinge ist und wir sie daher nicht überbewerten sollten. Nur stellt sie ein besonders aussagefähiger Gradmesser dar, was in unser westlichen Welt in Sachen Film dominiert und wie es unsere Kultur prägt und deshalb ist es notwendig, einen tieferen Blick auf die ganze Chose zu werfen. Also halten wir fest, die weißen Männer halten Hollywood weiter fest im Griff, schleudern Testesteron-geschwängerte Schinken wie das Rache-Epos mit Leonardo di Caprio auf die Leinwände und von Zeit zu Zeit dürfen Lesben, Schwule, Schwarze etc. die Quoten-Außenseiter spielen. Es besteht kein Anlass zur Hoffnung, dass sich ab dieses Jahr da etwas tiefgreifend geändert hat.

Schauen wir uns die Patricia-Highsmith-Verfilmung „Carol“ näher an. Seit Jahrzehnten warteten wir Lesben auf die Verfilmung und nun ist sie endlich da. Ebenso hat Patricia Highsmith (zu recht meines Erachtens) allgemein ihre Fans. Regisseur Todd Haynes hat seine Fans gleichfalls, sowie auch jeweils Cate Blanchett und Rooney Mara, ein Erfolg war somit vorprogrammiert. Im alten Jahr habe ich mir selbst den Film angesehen. Ich könnte jetzt ein kleines Essay über meinen Eindruck schreiben, aber ganz im didaktischen Sinne möchte ich mich auf zwei Kritiken aus dem Netz und ein paar eigene Worte beschränken:

die Schlechte: http://www.literaturcafe.de/carol-lesbische-liebe-besser-auf-papier/

die Gute: http://www.spiegel.de/kultur/kino/carol-mit-cate-blanchett-und-rooney-mara-als-lesbisches-paar-ein-rausch-a-1067700.html

Bereits für Requisite, Kostüme, Make-up, Setting… hat „Carol“ unabhängig vom Thema einen Oscar verdient. Darüber hinaus versprüht er den Geist der 1950er Jahre (zumindest wie ich es mir vorstelle und ihn als 1975-Geborene aus Film und Literatur kenne. ;-)) Mensch merkt, hier wurde von den Verantwortlichen nicht gekleckert, sondern geklotzt, um den Oscar zu gewinnen. Doch entfaltet er nicht die Magie des Romans, auch wenn sich das Drehbuch relativ dicht am Original gehalten hat. Zu sehr haftet er an der Titelfigur, zu farblos bleibt Therese, die zweite Hauptfigur, und zu sehr wird versucht, eine große lesbische, Blockbuster-taugliche Geschichte zu erzählen. Letzteres schafft er auch tadellos, auch wenn ich mich persönlich nach dem Film gefragt habe, was Carol an die großäugig schauende Therese gefunden hat (beim Buch jedoch nicht). Nichtsdestotrotz prophezeie ich dem Streifen, dass er sich in die Reihe von lesbischen Kult-Klassikern à la „When night is falling“, „Desert Hearts“, „Loving Annabelle“ oder aus dem deutschen Sprachraum „Kommt Mausi raus?“ einreihen wird und das nicht zu unrecht. Erstens wegen des ihm zugrundeliegenden Romans, zweitens aufgrund der soliden Verfilmung und drittens weil er in der Mitte der 2010er Jahre die Fahne derjenigen hochgehalten, die etwas anderes zum Thema hatten als der heteronormativer, weiße, männliche Einheitsbrei.

Für die Zukunft bleibt die Hoffnung, dass wir uns zumindest in Europa von der Hollywood-Filmindustrie stärker freischwimmen und mehr Frauen, Queers, Schwarze, Hispanics… an Einfluss gewinnen. Und da nun „Carol“ verfilmt worden ist, warten wir gespannt, dass sich Film- und Fernsehschaffende z.B. endlich der genialen Krimireihe „Carol Ashton“ von Claire McNab oder dem „Leuchten des Almfeuers“ widmen werden. 🙂

Liebe Grüße

Conny

 

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